Bemühungen, den privaten Sektor für die Mineralienexploration zu gewinnen

Sep 10, 2023

Das Bergbauministerium hat unter dem Vorsitz des Gemeinsamen Sekretärs des Bergbauministeriums (siehe Verordnung Nr. 11/1/2022-IC vom 01.11.2022) einen siebenköpfigen Ausschuss eingesetzt, um die Liste der für unser Land kritischen Mineralien zu erstellen.

Das Komitee hat in seinem Bericht insgesamt 30 Mineralien als kritisch für Indien empfohlen. Basierend auf den Eingaben hat die Regierung die Liste der 30 kritischen Mineralien für Indien veröffentlicht. Diese Mineralien sind Antimon, Beryllium, Wismut, Kobalt, Kupfer, Gallium, Germanium, Graphit, Hafnium, Indium, Lithium, Molybdän, Niob, Nickel, PGE, Phosphor, Kali, REE, Rhenium, Silizium, Strontium, Tantal, Tellur, Zinn , Titan, Wolfram, Vanadium, Zirkonium, Selen und Cadmium.

Die Zentralregierung hat mehrere Schritte unternommen, um Anreize für die Beteiligung des privaten Sektors an der Mineralienexploration zu schaffen. Akkreditierte private Explorationsagenturen, die gemäß der zweiten Bestimmung zu Abschnitt 4(1) des MMDR-Gesetzes benachrichtigt wurden, durften Explorationen ohne Prospektionslizenz durchführen. Diese Agenturen sind auch für den Erhalt von Fördermitteln des National Mineral Exploration Trust (NMET) berechtigt. Bisher wurden insgesamt 14 private Agenturen von der Zentralregierung gemäß Abschnitt 4(1) des MMDR-Gesetzes benachrichtigt. Diese Agenturen sind dabei, elf Explorationsprojekte aus dem NMET-Fonds zu übernehmen. Darüber hinaus kann jede Person bei der Landesregierung einen Antrag auf Bekanntgabe eines Gebiets zur Versteigerung einer Verbundlizenz einreichen. Außerdem wurden Anreize wie die teilweise Erstattung der Explorationskosten von NMET für Inhaber von Verbundlizenzen (CL) für bestimmte tief liegende und kritische Mineralrohstoffe eingeführt, um die private Beteiligung an der Mineralexploration zu fördern.